Im Berufsleben gibt es eine ganze Reihe von Übergängen. Immer wieder gilt es, Phasen von Nicht-Vertrautheit zu durchschreiten und zu gestalten.
Vom Studium in den Beruf, vom Mitarbeiter zur Führungskraft, von der Führungsrolle auf einer ersten Ebene zur Führung von Führungskräften, bis hin zum Ausstieg aus dem Berufsleben.
Jeder Übergang ist weit mehr als das bloße Einnehmen einer neuen Position oder Funktion. Das innere Ausfüllen der neuen Rolle und die soziale Akzeptanz von Seiten des Umfelds sind keine Automatismen. Sie folgen aber inneren Gesetzmäßigkeiten, die man kennen sollte und nutzen kann.