Gestaltungsräume erweitern
Übergänge in den Blick nehmen
Neue Möglichkeiten nutzen
Gestaltungsräume eröffnen in einer Arbeitswelt, die sich beständig verändert. Ein Thema oder ein Problem aus seiner Fixierung lösen, den Raum links und rechts davon in den Blick nehmen, Übergänge und Ränder betrachten.
Dann zeigt sich: Oft ist sehr viel mehr möglich, als zunächst wahrgenommen wird. Das Spannende geschieht genau hier, an den Rändern und Übergängen.
Sicher, nicht immer ist klar, wo es hingeht. Nicht jede Entscheidung kann man selbst treffen. Es gibt Grenzen, die anzuerkennen sind. Die aktuelle Phase, ausgelöst durch Corona, führt uns das deutlich vor Augen.
Aber: Den Prozess gestalten, eine Suchbewegung initiieren – das ist in so gut wie jeder Lage möglich.
Und: Nicht immer muss man alles alleine machen. Oft ist genau das bereits ein Teil der Erweiterung des Gestaltungsraums: Die Ressourcen, die ich selbst nutzen kann, die Menschen, die ich mit einbeziehen kann, die Zeiträume, die ich neu definieren kann.
Ich verstehe mich bei diesen Prozessen als Reflexionspartnerin, die gemeinsam mit Ihnen, Ihren Mitarbeitenden, Ihrem Team Lösungen erarbeitet – auf Augenhöhe und im Dialog. Denn ich glaube zutiefst an die Möglichkeit von Menschen, sich gemeinsam zu entwickeln. Das motiviert mich und macht mir auch nach über 25 Jahren in diesem Beruf Freude.
Meine Angebote richten sich an Menschen unterschiedlichen Geschlechts. Bei den Texten auf meiner Website und in meinen Angeboten nutze ich verschiedene Möglichkeiten, diese Vielfalt sichtbar zu machen: Von Doppelnennungen über Partizipien bis hin zu Genderstern und Schrägstrich.
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